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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 42

1907 - Leipzig : Freytag
42 Ozeans Land sei. dafr hatte er auch noch andere (grnde. Portugiesische lo raunvxmat'(man ^^iuw-il-n groes Schilfrohr knstlich geschnitztes H z und einmal sogar zwei fremdartige Leichname von Westen der das L^nd ,T thl6"' 0tu6u ^ttc kin greres erlangen, als dieses nbl 'ff \ 3"erft "nbte er ^ an seine Vaterstadt um die notigen Schiffe; aber er wnrde als ein Schwrmer abgewiesen. Darauf Welt m/" h !ttufle"' bie boma,S die berhmtesten Seefahrer der Welt waren, doch auch Hier bat er vergebens. Endlich erhielt er nach 2166. 23. Kolumbus landet nach der ersten Entdeckungsreise im Hafen von Palos. (Gezeichnet von Marie Chalupe! nach Hartings Bildern aus der Geschichte.) abermaligem, achtjhrigem Warten vom König von Spanien drei kleine Schiffe und 90 Mann Bemannung, um die gefhrliche Reise anzutreten. Erste Reise des Kolumbus. Am 3. August 1492 segelte Kolumbus mit seinen Schiffen in das weite Meer hinaus. Anfangs ging die Fahrt bei schnem Wetter und gnstigem Winde glcklich von statten. Aber nach langer Fahrt kamen sie an eine Stelle, wo das Meer mit Seegras wie zugewachsen schien, so da die Schiffe stecken zu bleiben drohten. Mehr als 60 Tage waren sie bereits unterwegs, und noch immer zeigte sich nicht das gewnschte Land. Der Mut der Matrosen

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 41

1907 - Leipzig : Freytag
41 21. Christoph Aolumtms. Jugendzeit des Kolumbus. Christoph Kolumbus wurde in der italienischen Seestadt Genua geboren und war der Sohn emes Tuch-Webers. Anfangs bte er das Handwerk seines Vaters, bald aber wurde Abb. 22. Christoph Kolumbus. er ein Seemann. Durch Reisen und Studium erwarb er sich grndliche Kenntnisse und kam bald zu der berzeugung, da die Erde eine Kugel sei. Wenn die Erde eine Kugel ist, dachte er, so mu ich auch auf West-licher Fahrt nach Indien gelangen. Da im Westen des Atlantischen

3. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 80

1907 - Leipzig : Freytag
80 Derdnische Krieg 1864. Im Jahre 1861, nach dem Tode seines Bruders, bestieg Prinz Wilhelm den preuischen Knigsthron. Bald daraus, im Jahre 1864, brach der dnische Krieg aus. Die Dnen wollten Abb. 50. Kaiser Wilhelm I. nmlich das deutsche Herzogtum Schleswig dnisch machen. Deshalb erklrten Preußen und sterreich gemeinschaftlich an Dnemark den Krieg. In vielen heftigen Kmpfen wurden die Dnen zurckgeschlagen. Am be-rhmtesten ist die Erstrmung der Dppeler Schanzen am 18. April 1864.

4. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 91

1907 - Leipzig : Freytag
91 verrichten. Mit starker, bewaffneter Hand schirmt er den Frieden und ist bemht, durch Verstrkung der Flotte Deutschland ebenso mchtig zur See zu machen, wie es zu Lande ist. Er vergrerte das Reich durch Ankauf der Insel Helgoland und durch Erwerbung auswrtiger Besitzungen in Afrika, Asien und der Sdsee. Im Jahre 1900 sandte er Truppen nach China, um die Chinesen zu bestrafen fr die Ermordung des deutschen Abb. 58. Kaiserin Auguste Viktoria. Gesandten und vieler anderer Christen. Unter einem deutschen General-Feldmarschall kmpften in China die Truppen aller gesitteten Völker siegreich gegen die chinesischen Barbaren. Deutschland erlebt unter seinem geliebten Kaiser einen ungeahnten Aufschwung, besonders auf dem Gebiete des Handels und der Gewerbe. Angesehen und geachtet stehen Volk und Kaiser da vor den Augen der ganzen Welt. Gebe Gott, da es so bleiben mge auf viele Jahre!

5. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 65

1907 - Leipzig : Freytag
65 36. Christoph Kolumbus. Jugendzeit des Kolumbus. Christoph Kolumbus wurde in "der italienischen Seestadt Genna geboren und war der Sohn eines Tuchwebers. Anfangs bte er das Handwerk seines Vaters, bald aber wurde Abb. 30. Christoph Kolumbus. er ein Seemann. Durch Reisen und Studium erwarb er sich grndliche Kenntnisse und kam bald zu der berzeugung, da die Erde eine Kugel sei. Wenn die Erde eine Kugel ist, dachte er, so mu ich auch auf West-Itcher Fahrt nach Indien gelangen. Da im Westen des Atlantischen

6. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 66

1907 - Leipzig : Freytag
66 Ozeans Land fei, dafr hatte er auch noch andere Grnde. Portugiesische Seeleute erzhlteu, man habe zuweilen groes Schilfrohr, knstlich geschnitztes Holz und einmal sogar zwei fremdartige Leichname von Westen der das Meer treiben sehen. Kolumbus hatte kein greres Verlangen, als dieses Land zu entdecken. Zuerst wandte er sich an seine Vaterstadt um die ntigen Schiffe; aber er wurde als ein Schwrmer abgewiesen. Darauf ging er zu den Portugiesen, die damals die berhmtesten Seefahrer der Welt waren; doch auch hier bat er vergebens. Endlich erhielt er nach Abb. 31. Kolumbus landet nach der ersten Entdeckungsreise im Hafen von Palos. (Gezeichnet von Marie Chalnpek nach Hartings Bildern aus der Geschichte.) * abermaligem, achtjhrigem Warten vom König von Spanien drei kleine Schiffe und 90 Mann Bemannung, um die gefhrliche Reise anzutreten. Erste Reise des Kolumbus. Am 3. August 1492 segelte Kolumbus mit seinen Schiffen in das weite Meer hinaus. Anfangs ging die Fahrt bei schnem Wetter und gnstigem Winde glcklich von statten. Aber nach langer Fahrt kamen sie an eine Stelle, wo das Meer mit Seegras wie zugewachsen schien, so da die Schiffe stecken zu bleiben drohten. Mehr als 60 Tage waren sie bereits unterwegs, und noch immer zeigte sich nicht das gewnschte Land. Der Mut der Matrosen

7. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 104

1907 - Leipzig : Freytag
104 Der dnische Krieg 1864. Im Jahre 1861, nach dem Tode seines Bruders, bestieg Prinz Wilhelm den preuischen Knigsthron. Bald darauf, im Jahre 1864, brach der dnische Krieg aus. Die Dnen wollten Abb. 58. Kaiser Wilhelm I. nmlich das deutsche Herzogtum Schleswig dnisch machen. Deshalb erklrten Preußen und sterreich gemeinschaftlich an Dnemark den Krieg. In vielen heftigen Kmpfen wurden die Dnen zurckgeschlagen. Am be-rhmtesten ist die Erstrmung der Dppeler Schanzen am 18. April 1864.

8. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 115

1907 - Leipzig : Freytag
115 verrichten. Mit starker, bewaffneter Hand schirmt er den Frieden und ist bemht, durch Verstrkung der Flotte Deutschland ebenso mchtig zur See zu machen, wie es zu Lande ist. Er vergrerte das Reich durch Ankauf der Insel Helgoland und durch Erwerbung auswrtiger Besitzungen in Afrika, Asien und der Sdsee. Im Jahre 1900 sandte er Truppen nach China, um die Chinesen zu bestrafen fr die Ermordung des deutschen Abb. 66. Kaiserin Auguste Viktoria. Gesandten und vieler anderer Christen. Unter einem deutschen General-Feldmarschall kmpften in China die Truppen aller gesitteten Völker siegreich gegen die chinesischen Barbaren. Deutschland erlebt unter seinem geliebten Kaiser einen ungeahnten Ausschwung, besonders auf dem Gebiete des Handels und der Gewerbe. Angesehen und geachtet stehen Volk und Kaiser da vor den Augen der ganzen Welt. Gebe Gott, da es so bleiben mge auf viele Jahre?

9. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 388

1896 - Leipzig : Freytag
388 Geschichte der Erdkunde. Allein die Ergebnisse solcher Fahrten blieben ohne Folgen. Eine neue Zeit begann im 15. Jahrhundert, wo die Portugiesen Bartholemäus Diaz und Vasco da Gama den Umfang Afrikas im allgemeinen feststellten. Ihnen folgten im 17. Jahrhundert die Holländer, die in Südafrika sogar Kolonieen gründeten. Erst am Ende des 18. Jahrhunderts aber wurde die wirklich wissenschaftliche Erforschung des Erdteils iu Angriff ge- nommen. 1788 trat zu diesem Zwecke die „Afrikanische Gesellschaft" in England ins Leben. Der erste Sendling derselben war der Schotte Mungo Park, der die Länder am Senegal und oberen Niger bereiste. Die wichtigsten Errungenschaften der Forfcherthätigkeit in Afrika fallen noch in die zweite Hälfte unseres Jahrhunderts. Nord- In Nordafrika begann Heinrich Barth, ihm folgten Rohlfs, afnka. Dnverrier, Lenz und Nachtigal. Letzterer drang nach den gefürchteten Ländern Tibefti, Wadai und Darfnr vor. Gleichzeitig gingen mehrere Expeditionen nach dem oberen Nilgebiet ab. Hier galt es die Löfnng der Jahrtausende alten Frage nach den Nilquellen. Das Ergebnis war die völlige Aufklärung über das ostafrikanifche Seeengebiet. Speke und B n r t o n entdeckten den Tanganika, erfterer auch den Victoria Njansa, ferner Baker den Albertsee und Livingstone den Njassa. Eine bedeut- same Erweiterung unserer Kenntnisse des oberen Nilgebietes führten vor allem auch die gründlichen Forschungen Schweinfurths, sowie die Reisen Junkers und die Arbeiten Schnitzers herbei, der als Emin-Pascha die ägyptischen Äquatorialproviuzeu verwaltete. Kongo - Iu deu siebziger Jahren beginnt durch die kühne Reise des Amerikaners 6ctfcn' Stanley die Erforschung des Kongobeckens, an der anch zahlreiche Deutsche wie Pechnel-Lösche, Pogge und Wißmann beteiligt sind. Unter dem Schutze des Königs der Belgier bildet sich der Kongostaat, dessen Ber- waltnng auf die gründliche Erschließung dieses großen Gebietes sorgfältig be- dacht ist. Infranzösisch-Kongo hat namentlich debrazza erfolgreiche Reisen unternommen. Die Guineaküste und die Länder am Niger sind dnrch englische und französische Reisende erkundet worden. Über Niger und Venne verdankt die Wissenschaft auch dem Deutscheu Robert Flegel wichtige Ausschlüsse. Sud- Das Junere Südafrikas ist uns durch die Wanderungen der Buren, afnka. j0tüje die Reisenden Mauch und Fritsch bekannter geworden. Die wissenschaftliche Erforschung des Sambesigebietes vollzog hauptsächlich Li- vingstoue, der von 1840 bis 1873 hier thätig war. Australien und Oreanien. §297. Das australische Festland wurde schon in der Mitte des 16. Jahr- Ent- Hunderts von französischen Seefahrern gesehen, aber erst im 17. Jahrhundert bctfmto. wirftich von Europäern betreten. Der Spanier Torr es 1605 und der

10. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 390

1896 - Leipzig : Freytag
390 Geschichte der Erdkunde. idte Polarländer. § 299. Die Erforschung der nördlichen Polarländer wurde im 9. Jahrhundert durch die Fahrten der Normannen nach Island und Grönland eingeleitet. Nord- Sie erhielt aber einen lebhafteren Anstoß erst durch das Bemühen, eine nord- restliche westliche oder nordöstliche Durchfahrt nach Indien aufzufinden. Dieser Auf- nord- gäbe dieuteu bereits die Fahrten von Ca bot 1497 und diejenigen von östliche Hndson 1610 und Baffin 1616. In unserem Jahrhundert wurde ^urcf)s fahrt, der Versuch von nenem in Angriff genommen. Nach dem Untergang Franklins, eines der bedeutendsten Polarfahrer, traten zahlreiche Expedi- tiou-en ins Leben, durch die sowohl unsere Kenntnis jener Gebiete in be- trächtlichem Maße gefördert, als anch die gesuchte nordwestliche Durchfahrt dnrch Mac Clnre 1853 tatsächlich gesunden wnrde. Die Lösung der nordöstlichen Durchfahrt gelang erst fast 30 Jahre später dem Schweden Nordenskiöld, der 1878—79 Asien znm ersten Male im Norden umsegelte. Diese Fahrten brachten dem Weltverkehr wenig Nutzen, aber sie erregteil durch ihre Ergebnisse, namentlich dnrch das Auffinden des magnetischen Nordpols, der von James Roß 1829 auf der Halbiufel Wissen- Boothia Felix entdeckt wurde, mächtig den Wissensdrang. In der Folge- mhcn 3^ sehen wir darum zahlreiche Männer allein im Dienste der Wissenschaft in das Polargebiet vordringen. Die Dentschen unter Kapitän Koldewey er- forschten 1870/71 Ostgrönland, die Österreicher Weyprecht und Paver entdeckten 1872—74 Franz Josefsland im Norden von Spitzbergen, und die Westküste Grönlands bereisten die Amerikaner Kane, Hall, Nares, Lock- wood und Peary. Über das Innere dieser Polarinsel brachte der Norwege Nansen Aufschluß. Im Südpolargebiet beruht noch immer unsere Kenntnis hauptsächlich auf der Reise von James Roß 1842. Z)ie Geschichte der geographischen Wissenschaft. § 300. Die Erdkuude ist schou von den ältesten griechischen Gelehrten gepflegt nu"' worden, meist in Verbindung mit der Geschichte, der Physik, der Mathematik und der Philosophie. Das bedeutendste Werk des Altertums, das erste, das unter dem Titel „Geopraphie" erschien, schrieb im 3. Jahrhundert v. Chr. Eratosthenes in Alexandria. Von dem Nachweis der Kngelgestalt ausgehend, brachte er alle Zweige der Erdkunde zur Geltung. Bon seinen Nachfolgern waren die einen hauptsächlich auf die Volleuduug der Kartographie bedacht, andere beschäftigten sich hingegen nur mit der Darstellung der bewohnten Erde an der Hand der Länder- und Völkerkunde. Dieser Richtung gehörte auch Strabo an. Er verwarf die mathematisch-physikalische Grundlage der Erdkunde; dem Standpunkt der Römerherrschast entsprechend wollte er vielmehr durch
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